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Ich glaube, man hat gar keine Vorstellungen von den Arbeitswelten anderer. Ich habe aufgeschnappt, dass selbst Putzdienste inzwischen teilweise schon die Vorteile der Digitalisierung nutzen. Und manche Heizungen können zum Beispiel, soweit ich weiß, inzwischen auch digital aus der Ferne gewartet werden.
Bei Putzdiensten kann ich mir aber nicht vorstellen was die Digitalisierung bei der Arbeit bringen soll. Fenster und Treppenhäuser muss man von Hand putzen.
Aus meiner Sicht geht es ja genau darum bei der Digitalisierung. Man nimmt den Menschen gewisse Arbeiten ab um sich dann auf die Arbeiten konzentrieren zu können, für die es wirklich den Menschen benötigt.Natürlich wird man die Vorteile überall nutzen wo es geht. Ich hab mal gelesen das man den Zustand von Bauteilen auslesen kann, so ähnlich wie bei einer Festplatte.
Aber wenn das Teil dann ausgewechselt werden muss muss jemand herkommen.
Wobei die Dinger (noch) nicht für jede Aufgabe gemacht sind. Für große Glasflächen sicher eine Hilfe. Für die "normalen" Fenster in einem Haus braucht es die nicht. Das dauert viel zu lange.Nicht unbedingt
Ich hoffe allerdings das die KI nicht dafür sorgt das es irgendwann nur noch Jobs für den Mindestlohn gibt.Denke es macht auch mehr Sinn in Bereichen in denen es eine höhere Ausbildung der Menschen benötigt. Da will man ja dann nicht, dass sie ihre Arbeitszeit mit Aufgaben verbringen, die auch wesentlich geringer ausgebildete Menschen durchführen könnten.
Das halte ich für einen guten Ansatz! Weil man so Einblick in verschiedene Arbeitsstätten bekommt und so wahrscheinlich auch mehr für sich mitnehmen kann, als wenn der Arbeitshorizont gleich relativ eingeschränkt ist.Also soweit ich seine berufliche vita erinnere, hatte er die übliche überbetriebliche ausbildung, die ähnlich wie in den staaten verläuft. du wirst nicht spezifisch in einem berufsfeld ausgebildet, sondern in bestimmten fachbereichen und erwirbst dort erst einmal allgemeine fähigkeiten, ehe du dich spezialisierst.
Teilweise hat man das Gefühl, ja. Ist in Österreich ähnlich. Ich hoffe sehr, dass da bald einiges nachgeholt wird. Und zwar bevor man global gesehen ganz abgehängt ist.In Deutschland ist doch das Fax schon Endstufe der Digitalisierung
Zusätzlich zu den schon angesprochenen Punkten können, glaube ich, zum Beispiel Seifenspender und diese Klopapierrollen eine Meldung absetzen, bevor sie aufgebraucht sind. So dass rechtzeitig nachgefüllt werden kann.Bei Putzdiensten kann ich mir aber nicht vorstellen was die Digitalisierung bei der Arbeit bringen soll. Fenster und Treppenhäuser muss man von Hand putzen.
Ich denke auch, dass es nicht absehbar ist, dass Menschen ganz ersetzt werden können. Und es geht ja nicht nur darum Menschen Arbeiten abzunehmen. Manches können Menschen auch schlicht nicht. Zum Beispiel riesengroße Datenmengen in Echtzeit analysieren.Aus meiner Sicht geht es ja genau darum bei der Digitalisierung. Man nimmt den Menschen gewisse Arbeiten ab um sich dann auf die Arbeiten konzentrieren zu können, für die es wirklich den Menschen benötigt.
Gibt es ja im Grunde schon. Die Wertschöpfungssteuer ("Maschinensteuer") geht ja in diese Richtung. Sicherlich würde man das noch anpassen müssen wenn Maschinen noch mehr Bereiche übernehmen.Wenn es soweit kommt, ist die zeit reif, dass AIs den menschen das geld verdienen.
Ist sicherlich eine schwere Aufgabe. Unternehmen, die von Maschinen profitieren werden Steuern zahlen müssen. Dieses Steuergeld kann man dann für Menschen einsetzen, die nicht von der Digitalisierung profitieren. Aber Arbeit ist letztlich nicht nur Lohn. Arbeit sollte einem ja mehr geben. Außerdem darf es nicht so sein als wäre man Bittsteller nur weil man nicht mit Maschinen arbeiten kann. Gibt ja durchaus Berufe wo das nicht möglich ist oder noch länger dauern wird.Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Einkommen, Wohlstand und so weiter, also die soziale Frage, sind auch noch ein ganz spannendes Thema. Ich hoffe auch sehr, dass sich da eine Lösung finden wird, bei der keiner vergessen wird. Dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht, finde ich auf jeden Fall auch sehr bedenklich.
Dann sollte man aber schon die Menschen jetzt darauf vorbereiten. Man muss auch offen kommunizieren und auch selbst mitdenken. Fernkraftfahrer oder Taxifahrer wird es in ein paar Jahren nicht mehr geben. Wer das jetzt mit 20 anfängt, steht mit 40 ohne Job da. Hier muss ich die Ausbildungen eben auch anpassen und darf die Menschen nicht alleine lassen.Ich denke auch, dass es nicht absehbar ist, dass Menschen ganz ersetzt werden können. Und es geht ja nicht nur darum Menschen Arbeiten abzunehmen. Manches können Menschen auch schlicht nicht. Zum Beispiel riesengroße Datenmengen in Echtzeit analysieren.
Gibt es ja im Grunde schon. Die Wertschöpfungssteuer ("Maschinensteuer") geht ja in diese Richtung. Sicherlich würde man das noch anpassen müssen wenn Maschinen noch mehr Bereiche übernehmen.
Wo gibt es die denn? Mir fällt kein Land ein. Ich fürchte das durch die Digitalisierung die Schere zwischen Arm und Reich noch viel größer wird.Gibt es ja im Grunde schon. Die Wertschöpfungssteuer ("Maschinensteuer") geht ja in diese Richtung. Sicherlich würde man das noch anpassen müssen wenn Maschinen noch mehr Bereiche übernehmen.
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