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Wobei man da auch noch beachten muss, ob dies die Krankenkassen oder so tragen würden. Privat hätte (zumindest in der Anfangsphase) sicher kaum eine die Kohle dafür.
Jein. Klar, wenn man auf Qualität scheißt, dann ist es immer günstiger, richtig. Bevor CRISPR gab es für stellespezifisches Editieren des Genoms keine Möglichkeit für Laien. Es hätte teure Laborgeräte und Chemikalien gebraucht, auf die Ottonormalverbraucher keinen Zugriff hat. Jetzt muss nur ein Protein und das zu editierende Gut in eine mit Nukleotiden genährte Lösung gegeben werden und fertig.Klar, wenn man auf Sicherheit pfeift und alles selbst macht, anstatt Experten dafür zu bezahlen und dabei quasi eine Garantie auf sichere Arbeit unter allen Vorschriften hat, ist alles billiger.
Die Grenze liegt bei mir, wie es hier schon eingebracht wurde, bei optischen Veränderungen, also "Designer-Kindern". Die Welt wäre so langweilig (und auch unnatürlich und unmenschlich), wenn wir alle optisch makellos wären.
Das mit dem Gendefekt bei Dir tun mir echt leid. Frage: Wie starkt bist Du davon betroffen? Wäre es nicht evtl. möglich das deine Kinder eine noch stärkere Form dieser Krankheit hätten?Ich würde es tun.
Bin Trägerin eines seltenen Gendefekt. Man kommt klar und ist nicht beeinträchtigt, aber es gibt schöneres.
Also entweder gar keine Kinder, Zellen aussortieren oder verändern.
Das mit dem Gendefekt bei Dir tun mir echt leid. Frage: Wie starkt bist Du davon betroffen? Wäre es nicht evtl. möglich das deine Kinder eine noch stärkere Form dieser Krankheit hätten?
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