Ben 1999:
- Was sind mögliche Strategien für die Opfer?
Also ich finde man muss sich überhaupt erstmal mit jemandem, dem man vertraut (Freund/Freundin) darüber unterhalten. Das hilft einem erstmal zu erkennen, dass man sich das Fehlverhalten eines Mobbers nicht nur einbildet. Mobber geben nämlich ihren Opfern gern das Gefühl, dass sie quasi selber dran schuld sind und das Mobbing-Verhalten "verdient" hätten. Das kann zu extremen Selbstzweifeln führen.
Wenn man sich darüber dann klar ist, sollte man alle Vorfälle aufschreiben, mit Zeit und Ort und Zeugen usw. Das ist wichtig, um unparteiischen Leuten beweisen zu können, dass man sich das nicht einbildet. Mobber haben großes Talent, einem das Wort im Mund umzudrehen und ihre Opfer dann als paranoid oder noch schlimmer darzustellen.
- Was können Freunde/Angehörige der Opfer tun?
Sie müssen das Opfer bestärken darin, dass das Mobber-Verhalten nicht ihre eigene Schuld ist, sondern dass sich der Mobber/die Mobberin falsch verhält. Falls man andere Personen einbinden muss, um den Mobber in seine/ihre Schranken zu weisen, sollten sie gemeinsam überlegen, wie man das am besten tun sollte.
- Was ist "Autoritätspersonen" wie Lehrern beispielsweise überhaupt möglich?
Lehrer können natürlich gezielt beobachten und ebenfalls "Beweise" sammeln. Das hilft dann später, wenn der Mobber konfrontiert wird. ABER: Was ist, wenn ein LEHRER/LEHRERIN zum Mobber gegenüber einem Schüler wird? Da muss man natürlich genauso vorgehen wie oben beschrieben, dann aber Vertrauenslehrer und Eltern mit hinzuziehen. Dazu ist wieder extrem wichtig, dass man die "Beweise" also Art des Mobbings, Zeit, Ort, Zeugen, aufgeschrieben hat.
- Was sind mögliche Strategien für die Opfer?
Also ich finde man muss sich überhaupt erstmal mit jemandem, dem man vertraut (Freund/Freundin) darüber unterhalten. Das hilft einem erstmal zu erkennen, dass man sich das Fehlverhalten eines Mobbers nicht nur einbildet. Mobber geben nämlich ihren Opfern gern das Gefühl, dass sie quasi selber dran schuld sind und das Mobbing-Verhalten "verdient" hätten. Das kann zu extremen Selbstzweifeln führen.
Wenn man sich darüber dann klar ist, sollte man alle Vorfälle aufschreiben, mit Zeit und Ort und Zeugen usw. Das ist wichtig, um unparteiischen Leuten beweisen zu können, dass man sich das nicht einbildet. Mobber haben großes Talent, einem das Wort im Mund umzudrehen und ihre Opfer dann als paranoid oder noch schlimmer darzustellen.
- Was können Freunde/Angehörige der Opfer tun?
Sie müssen das Opfer bestärken darin, dass das Mobber-Verhalten nicht ihre eigene Schuld ist, sondern dass sich der Mobber/die Mobberin falsch verhält. Falls man andere Personen einbinden muss, um den Mobber in seine/ihre Schranken zu weisen, sollten sie gemeinsam überlegen, wie man das am besten tun sollte.
- Was ist "Autoritätspersonen" wie Lehrern beispielsweise überhaupt möglich?
Lehrer können natürlich gezielt beobachten und ebenfalls "Beweise" sammeln. Das hilft dann später, wenn der Mobber konfrontiert wird. ABER: Was ist, wenn ein LEHRER/LEHRERIN zum Mobber gegenüber einem Schüler wird? Da muss man natürlich genauso vorgehen wie oben beschrieben, dann aber Vertrauenslehrer und Eltern mit hinzuziehen. Dazu ist wieder extrem wichtig, dass man die "Beweise" also Art des Mobbings, Zeit, Ort, Zeugen, aufgeschrieben hat.